Erlebnisse in Alte Nationalgalerie
Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist die Kunsthalle der Stadt, in der Besucher Gemälde der Neoklassik, der Romantik, des Impressionismus und der frühen Moderne bewundern können. Ihr künstlerischer Wert und auch ihre historische Bedeutung machen sie zu einem Highlight, das sie in Berlin nicht verpassen sollten.
Das Museum befindet sich auf der Berliner Museumsinsel und gehört somit zum UNESCO Weltkulturerbe. Das Gebäude wurde von Friedrich August Stüler in einem an die frühe Neorenaissance und den Klassizismus angelehnten Stil mit der Absicht entworfen, eine Einheit von Kunst, Nation und Geschichte zu schaffen. Dies erklärt das tempel- und kirchenähnliche Erscheinungsbild.
Noch bevor die Planung der Alten Nationalgalerie im Jahr 1862 begann, hinterließ der deutsche Bankier und Kunstsammler Johann Heinrich Wagener König Wilhelm I. von Preußen eine großzügige Schenkung von über zweihundert Gemälden deutscher und ausländischer Künstler. Diese Sammlung war der Grundstock für die Ausstattung des Museums.
Das Gebäude erlitt durch die alliierten Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs große Schäden, und obwohl es zeitweise wiedereröffnet wurde, dauerte der Wiederaufbau bis 1969. Ab 1992 folgten schließlich Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten, die 2001 abgeschlossen wurden.
Aufgrund der zentralen Lage ist die Alte Nationalgalerie problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn, S-Bahn, Tram & Bus) schnell und einfach zu erreichen.
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Alte Nationalgalerie Eintritt ohne Anstehen
Sehen Sie die Alte Nationalgalerie, eines der wichtigsten Museen auf der Museumsinsel Berlin, mit einer Sammlung von Kunstwerken vom Klassizismus bis zur Moderne
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Anreise
Alte Nationalgalerie
Berlin
Deutschland
Bewertungen Alte Nationalgalerie
“Nachvollziehbar, aber trotzdem schade, dass man Nofretete nicht mehr fotografieren darf.”